Krisen-Kommunikation und Öffentlichkeits-Arbeit
bei Infrastruktur-Projekten

Wenn was schiefläuft am Bau

Kommunikations-Unterstützung bei Infrastruktur-Projekten + Medien-Training für Beteiligte an Bauvorhaben

Bauprojekte stehen zunehmend im Fokus der Öffentlichkeit. Daraus ergeben sich weitreichende Herausforderungen an die Kommunikation solcher Vorhaben. Das gilt insbesondere, wenn es Probleme bei der Planung oder Durchführung großer Infrastruktur-Maßnahmen gibt. Hier sind Proteste z. B. bei industriellen Neuansiedlungen oder Erweiterungen, dem Abbau und der Sanierung ehemaliger Gewerbeflächen oder Werksstandorte sowie bei der Errichtung von Autobahnen, Brücken und Tunneln Beispiele. Dies kann zu kommunikativem Auseinandersetzung mit Bürgerinitiativen oder Schwierigkeiten bei der Realisierung der Projekte im Rahmen öffentlicher Anhörungen führen. Darüber hinaus ist eine akute Krisen-Kommunikation in Notfall-Situationen zwingend erforderlich – bei Unglücken auf Autobahnen, tödlichen Unfällen auf Baustellen oder Umweltverschmutzungen.

Um für mögliche Probleme bei der Planung und Durchführung von Infrastruktur-Projekten gewappnet zu sein, sollte im Vorfeld eine Kommunikations-Strategie erntwickelt und umgesetzt werden. Dies beinhaltet unter anderem die spezifische Ansprache der verschiedenen Zielpruppen von der Nachbarschaft über die Lokalpolitik bis zu den regionalen Medien. Dies kann über eine eigene Projekt-Microsite, umfangreiches Informations-Material und eine Bürger-Versammlung erfolgen. Auf akute Krisensituationen sollten alle beteilgten Partner an solchen Bauvorhaben kommunikativ vorbereitet sind. Hier ist ein vorheriges Training sinnvoll und hilfreich.

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